Zum Surftipp www.mal-machen.de.vu:

"Hallo Herr Freiwald, ich bin angetan, nein, streichen Sie das, ich bin zu Tränen gerührt. Von der zwischenmenschlichen Wärme, die sich offensichtlich während der gemeinsamen Arbeit zwischen Ihnen und Ihrem sympathischen Teilzeit-Kollegen Neuhaus entwickelt hat. Wie sonst könnte man diese freundschaftliche und doch differenzierte Hommage an, wie auch ich unterschreiben möchte, einen der großen alten Männer des Jungseins erklären? Sicher ist sie auch der räumlichen Enge in unserem fälschlicherweise so bezeichneten ´toten Arm´ geschuldet, aber das kann nicht alles sein. Ich vermute vielmehr, dass es an den durch und durch familiären Schwingungen liegt, die ein Traditionshaus wie das unsere durchziehen. Wenn auch im dräuenden Angesicht der Wirtschaftskrise noch eine Kollegialität zustande kommt, die sich nicht nur im Acht-Stunden-Tag erschöpft, sondern immer wieder zu fundierten Fachgesprächen selbst weit über die Sperrstunde hinaus Anlass gibt - das macht auch mich als Führungskraft ein bisschen stolz. Deshalb begrüße ich es auf das Herzlichste, dass Ihre journalistische Leistung - gerade durch einen intimen Kenner der Materie wie den Maintainer - jetzt im weltweiten Netz publik gemacht und gewürdigt wird. Nicht nur professionell, sondern auch menschlich. Wer solche Kollegen hat, braucht keine Freunde mehr."
Name ist der Redaktion bekannt, 23. Juni 2003